Über die Initiative „Meet Female Scientists”

 

Die Initiative Meet Female Scientists (MFS) wird durch die Stabsstelle Gleichstellung und Diversität der JGU gefördert und hat das Ziel mehr junge Frauen für ein Studium der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften & Technik)  zu gewinnen. Im MINT-Bereich mangelt es an Wissenschaftlerinnen – und mit jeder Karrierestufe sinkt der Frauenanteil. Die Gründe dafür sind vielschichtig und die Folgen nachteilig, sowohl für die Diversität in der Forschung aber auch für den enormen Fachkräfte-Bedarf, um gesellschaftliche Herausforderungen wie die Bekämpfung der Klimakrise oder das Vorantreiben der Digitalisierung zu meistern.

Wir möchten bereits Schülerinnen ab der Mittelstufe für MINT-Themen begeistern, Vorurteile und Berührungsängste abbauen und ein zeitgemäßes Bild von Wissenschaftlerinnen an der Universität vermitteln. Ziel ist es, dadurch junge Frauen zu einem Studium und – daran anschließend – zu einer wissenschaftlichen Karriere im MINT-Bereich zu motivieren. 

Wie wir das erreichen wollen?

Ganz einfach: Trefft Wissenschaftlerinnen und lasst Euch inspirieren!

Role Models aus der MINT-Forschung geben Schülerinnen spannende Einblicke in ihre persönliche Story: Wie sind sie zu den jeweiligen MINT-Fächern gekommen? Was war schwierig oder hilfreich auf dem Weg dorthin? Mit was beschäftigen sie sich in ihrer Forschung? Und was begeistert sie an ihrer Arbeit? Vor allem zeigen sie aber eines: Die Person hinter der Wissenschaftlerin, die irgendwann auch einmal vor der Frage stand: Bin ich gemacht für MINT?

In Kurzprofilen stellen sich hier Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Fachdisziplinen vor: MEET THEM ALL

Darüber hinaus sind verschiedene Veranstaltungen geplant, in deren Rahmen sich Schülerinnen persönlich ein Bild von den wissenschaftlichen Arbeitsbereichen und Themenfeldern machen, eigene Fragen an Studentinnen und Wissenschaftlerinnen stellen und selbst Forschung hautnah in der Praxis erleben und ausprobieren dürfen.


Gefördert durch die Stabsstelle Gleichstellung und Diversität der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Mit freundlicher Unterstützung des Fachbereichs Chemie, Pharmazie, Geographie und Geowissenschaften